Kandidatinnen & Kandidaten

Geschäftsführer
1966
Listenummer 31
Desshalb bewerbe ich mich als Nationalratkandidat:
Ich beziehe Stellung für die vielen Schweizerbürger/innen, die ungefragt und ungewollt zu "Opfern" werden durch die Aufschaltung der neuen Mobilfunkgeneration 5G. Die Verantwortlichen im Bund verstossen durch ihre Vergabe der diesbezüglichen Lizenzen gegen das in der Bundesverfassung (BV) verbriefte „…Recht auf körperliche und geistige Unver-sehrtheit…“ (BV, Art. 10, Abs. 2). Sie nehmen auch ihre im Umweltschutzgesetz verankerte Vorsorge- und Fürsorgepflicht nicht wahr. Denn diese neuartige HF-Strahlung wurde bisher nicht in Bezug auf ihre Sicherheit getestet. Das heisst aber auch, dass die Aufschaltung von 5G einem "Experiment am Menschen" entspricht, das gemäss Nürnberger Kodex (1947) verboten ist (nach Punkt 1 NK ist „Die freiwillige Zustimmung…..unbedingt erforderlich“). Die Haftbaren im Bundesrat, in den entsprechenden Bundesämtern und in den zuständigen Kommissionen sowie möglicherweise auch in der Mobilfunk-branche werden zu gegebener Zeit zur Verantwortung gezogen werden müssen.

Landwirt
1965
Abweichende Meinungen werden immer dann unterdrückt, wenn sie besonders wichtig sind.
Warum kandidiere ich: Mich begeistert die Möglichkeit, aktiv in der Bundespolitik mitzuwirken! Sei dies bei der "strahlenden" Mobilfunkproblematik oder bei allen anderen Problemen. Ich bin gerne bereit, gemeinsam Lösungen zu finden, die in erster Linie dem Volk dienen.

Familienfrau
1972
Dass der Bund die Einführung von 5G, trotz grossem Widerstand in der Bevölkerung unermüdlich vorantreibt ist ein Skandal. Er gewichtet offensichtlich die Interessen der Wirtschaft höher als die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt. 5G einzuführen, ohne die biologischen Konsequenzen der stark ansteigenden Strahlenbelastung zu thematisieren ist höchst unverantwortlich. Dieses Prinzip der Durchsetzung von Zielen gegen den Willen der Bevölkerung ist auch in der „Vorzeige-Demokratie“ Schweiz zunehmend zu beobachten. Hier will ich Verantwortung übernehmen und Gegensteuer geben im Sinn von: „Was einer alleine nicht vermag, das schaffen wir gemeinsam!“

Leiter Projekt Urkultur
Ehemaliger Mitarbeiter Stiftung Terra Vecchia Drogenrehabilitation
1949
Deshalb bewerbe ich mich als Nationalratkandidat:
For the next seven generations to come!
Deshalb: Stop 5G
Weil ich mich im Nationalrat für das Wohl aller Lebewesen und Lebensformen anhand der ursprünglichen Lebensanweisungen und Gesetze einsetzen will und um für die kommenden Generationen das Land und alles Leben zu behüten und zu bewahren.
Weil ich dazu beitragen will, das spirituelle Bewusstsein in seiner Vielfalt und menschenverbindenden Weise in die anstehenden Themen einfliessen zu lassen.
Weil ich dazu beitragen will, die echten Anliegen für das Wohlbefinden unserer Mitmenschen im Zusammenhang von Umwelt, Mitwelt und Innenwelt in den Nationalrat und an die Öffentlichkeit zu bringen.

Ing. Agr. FA
1978
Warum kandidiere ich: Es liegt mir am Herzen dass sich die Natur und deren Habitus, zu welchem wir Menschen auch zählen, unbeschwert und gesund entfalten können.
Dies zum Wohle ALLER!

Musikerin
1983
«Hey, geits no? Sit dir nümm ganz bi Troscht?!?»
Im November 2018 habe ich begonnen, zu 5G persönlich zu recherchieren. Seither fällt es mir wie Schuppen von den Augen und ich bin erschüttert: Der Bund, der Staat, lässt uns nicht nur im Stich, sondern führt uns auf perfideste Art und Weise hinters Licht. Mit Schreiben an BAFU und BAKOM erreichte ich allein, meine Vermutungen zu bestätigen. Bisher habe ich immer noch an unsere Demokratie geglaubt. Und auch jetzt glaube ich noch an diesen letzten Faden: Der Bürger. Holen wir uns die Demokratie zurück, jetzt. Ich bin überzeugt, dass es zur Zeit kein wichtigeres Thema gibt als 5G. 5G verbindet uns alle, unabhängig von politischer Orientierung, Konfession, Alter, Einkommen, und dies weltweit! Denn es geht um unsere Gesundheit, unsere Freiheit in Sicherheit zu leben, ja, um das gesamte Leben auf der Erde. Die Grundlagen des Lebens werden uns durch 5G komplett entzogen.
Wir, die Bürger*innen, müssen nun die Verantwortlichen der 5G-Katastrophe benennen und sie in die Pflicht nehmen. Sie versuchen, die Verantwortung an den Bürger (den bereits nachhaltig datensüchtig gemachten Normalverbraucher) abzuschieben. Das ist eine Ausflucht. Wir glauben an die Schweizerische Bundesverfassung und daran, dass sie uns in der Sache 5G Recht geben wird. Lasst uns gemeinsam aufstehen, bevor es zu spät ist.

dipl. Pflegefachfrau
1971
Warum kandidiere ich:
Weil dieses Thema in der Politik wie Totgeschwiegen wird und wir falsch informiert werden.
Die Menschen haben ein Recht auch über Gefahren aufgeklärt zu werden.
Weil ich nicht bereit bin eine Technologie zu unterstützen die als biologische Kriegswaffe eingesetzt wurde und nun flächendeckend eingesetzt werden möchte.
Weil schon tausende Strahlengeschädigte von der Gesellschaft ausgegrenzt sind, die die 5G Aufschaltung nicht mehr überleben würden, es ist Pflicht sie vor einem Genozid zu bewahren.
Weil diese Technologie als eine der grössten Klimakatastropen anerkannt werden muss und gesunde Alternativen die es schon längst gibt, ausgebaut werden können.

Pferdefachfrau
1952
Es ist einfach genug.
Warum kandidiere ich: Ich kandidiere um unsere Werte und Rechte zu schützen. Damit in Zukunft nicht einfach über unsere Köpfe entschieden wir, und grosse Veränderungen wie 5G vorgängig dem Volk vorgelegt werden ob es das will oder nicht.
pens.

Familienfrau
1957
Menschenexperiment! Kinder besonders gefährdet! Mütter, Väter steht auf!
Als Direktbetroffene (Strahlenschädigung im engsten Familienkreis) setze ich mich dafür ein, dass dieses menschenrechtsverachtende Experiment der Dauerbestrahlung gestoppt wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Alternativ Technologien sind vorhanden und dürfen nicht an der Wirtschaftlichkeit und unserer Bequemlichkeit scheitern.
Informieren sie sich bei smartvote über die Kandidierenden: Liste 31 5G ade!
https://smartvote.ch/de/group/2/election/19_ch_nr/db/lists/44200005873